Teure Medikamente
gefährden Behandlung
Geringe Finanzierungs-Zusagen und teurere Medikamente gefährden
die Behandlung von HIV/Aids in ärmeren Ländern. "Der
Preis für neuere
Medikamente, die wir benötigen, steigt derzeit rapide an, gleichzeitig
haben Geldgeber entschieden, sich zurückzuziehen", warnte
Gilles van Cutsem, medizinischer Koordinator von Ärzte ohne Grenzen
für Südafrika und Lesotho, im Vorfeld des Welt-Aids-Tages
(1. Dezember). Dabei zeigten aktuelle Untersuchungen von UNAIDS, dass
sich die Investitionen in Aids-Programme auszuzahlen beginnen. Die Zahl
der Neuinfektionen und Tode sinke. mehr
Aids
2010 - Wien wird zur "Aids-Hauptstadt"
Im Juli des kommenden Jahres werden bei der Welt Aids Konferenz in Wien
die künftigen Schwerpunkte im Kampf gegen die Pandemie vereinbart. Aus
Sicht der Kindernothilfe Österreichs ist es unabdingbar, dass dabei
effektive Maßnahmen für von Aids betroffene Kinder sowie Programme zur
Vermeidung der Übertragung des HI-Virus von der Mutter auf das Kind
endich Beachtung finden >> mehr
Aids-Medikamente
immer noch zu teuer
In diesem Artikel des Journals Welt-Sichten (5/2009) spricht Astrid
Berner-Rodereda, HIV/Aids-Beraterin bei 'Brot für die Welt' und Sprecherin
des deutschen Aktionsbündnisses gegen Aids, über das Versorgungsproblem
sogenannter Entwicklungsländer mit antiretroviralen Medikamenten
(ARV's), das sich nicht nur durch das eingeführte Patentrecht in
Indien verschärft hat.
"Die Infizierten von heute sind die Lobby der Infizierten
von morgen!"
Replik von Dr. Rainer Brandl
auf das Interview mit Landis MacKellar in der Tageszeitung "DerStandard"
vom 1./2.12.2007.
Presseaussendung des Aktionsbündnisses zum Welt-Aids-Tag 2007 (26.11.07)
Resolution
des EU-Parlaments zu HIV/Aids bzw. dem Zugang zu Medikamenten, 4.12.2006
Statements zum Welt Aids Tag 2006
- Genügend Nahrung ist Grundvoraussetzung
im Kampf gegen Aids
(Care)
- ÖGB fordert stärkeres
Engagement der Regierung
- Aids-Medikamente für arme
Staaten nicht mehr leistbar
(Ärzte ohne Grenzen)
Informationen zur Aktion "Pillen
statt Profit" vom Frühjahr/Sommer 06
AIDS macht arm
Presseaussendung von CARE anlässlich der UNGASS in New York, 29.Mai
2006
Abschlussdokument der Tagung "AIDS ist Politik":
Vienna Statement (.doc-file,
english), 4.5.2006
Mangelnde Gesundheitsversorgung
in Entwicklungsländern verschlimmert Ausmaß von Epidemien wie
AIDS
Presseaussendung Care Österreich, 6.4.2006
On the way to HongKong...
Stellungnahme und Aufruf von Seco Gerard (Ärzte ohne Grenzen/MSF)
anlässlich des WTO-Ministertreffens in HongKong, 13.-18.Dezember
2005, 30.9.2005
Gegen das Verdrängen
und Nicht-Wahrhaben-Wollen
Oberkirchenrat Bünker kritisiert UN-Aidskonferenz, 4.8.2004
Über Verdrängung, Verlust,
Solidarität und den Wunsch, weiterzuleben
Stellungnahme einer HIV-Betroffenen, 10.7.2004
Fairer Zugang zu Medikamenten
Gedanken von Dr. Anton Petter, Médecins du Monde, bezüglich
HIV/AIDS im weltweiten Kontext, 26./27.2.2004
Leben retten könnte so
einfach sein
Stellungnahme der Ärztekammer für Wien, 19.2.2004
Presseaussendung des Österreichischen
Aktionsbündnisses
Österreichisches Aktionsbündnis gegen HIV/AIDS" - lanciert
AIDS Kampagne - Aufruf an die Bundesregierung - Die Pandemie AIDS erfordert
ein dezidiertes Ost-West und Nord-Süd Engagement, 27.11.2003
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